Regisseur Mohammad Rasoulof beeindruckt die Berlinale-Jury mit einem mutigen Film über die Todesstrafe im Iran – sein Land darf er nicht verlassen. Paula Beer wird als beste Schauspielerin geehrt.
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Wie die Bilder sich gleichen: Vor fünf Jahren reckte Jafar Panahis Nichte den Goldenen Bären für den Film "Taxi" stolz in die Höhe, weil der iranische Regisseur nicht zur Preisverleihung ausreisen durfte. Nun ist es die Tochter von Mohammad Rasoulof, die die höchste Auszeichnung der Berlinale für den Film "Es gibt kein Böses" in der Hand hält. Denn auch dieser Sieger aus dem Iran hat Ausreiseverbot.
Baran Rasoulof lebt mit ihrer Mutter in Hamburg. Dem Vater wurde, ...