Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017
Der Piratenschatz
Von Joana Theunissen, Klasse 4, FT-Sportgrundschule, Freiburg
Joana Theunissen, Klasse 4, FT-Sportgrundschule & Freiburg
Di, 5. Dez 2017, 10:07 Uhr
Schreibwettbewerb
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B. Zetti und Betti Z. kletterten in das Wrack. Vor einer Tür blieben sie stehen. B. Zetti öffnete vorsichtig die Tür. Als nichts geschah, schwammen sie in den Raum. Er war sehr klein und in der Mitte stand eine kleine Kiste. Sie öffneten die Kiste. Darin lang eine mit Algen bewachsene Metallkiste. B. Zetti suchte einen Stein, um die Metallkiste zu öffnen. Er fand einen leichten Stein, damit öffnete er die Kiste. In der Kiste lag eine alte Schatzkarte. Betti Z. sagte: "Komm, wir gucken in alten Zeitungen, ob wir noch mehr über den verschollenen Schatz finden." "Gute Idee", entgegnete B. Zetti.
Als sie wieder zu Hause waren, gingen sie zum Archiv der Badischen Zeitung. Sie fragten nach alten Zeitungen und bekamen viele. In der siebten Zeitung wurden sie fündig. Dort stand: 1974 versank ein Piratenschiff nahe der Klippen. Es hatte viel Gold geladen. Bisher hat niemand das Schiff gefunden. Es hieß Seestern. B. Zetti fragte: "Sollen wir das Schiff suchen?" Betti Z. antwortete: "Ja!"
Sie liehen sich ein Boot und zogen sich ihre Taucheranzüge an. Danach führen sie mit dem Boot zu den Klippen, zum Glück war es windstill. Als sie die Umgebung absuchten, kamen sie an vielen Fischen vorbei. Plötzlich kam ein Hai auf sie zu geschwommen. Sie bewegten sich nicht, und zum Glück bemerkte der Hai sie nicht und schwamm an ihnen vorbei. Plötzlich rief Betti Z.: "Wow, sieh dir das Schiffswrack an!" Jetzt sah es auch B. Zetti: "Du hast Recht, es ist wunderschön! Komm, wir schwimmen in das Schiff."
Sie schwammen in das Schiff hinein. Es gab viele Kanonen, Säbel und Gerippe mit schönen Ringen. Im Schiffsrumpf gab es zwei Türen. Hinter der ersten Tür fanden sie Überreste von Säcken. "Vermutlich ist das der Lagerraum von der Seestern", bemerkte B. Zetti. Hinter der zweiten Tür glitzerte und funkelte es. "Das muss der Schatz sein", sagte Betti Z..
Beide schwammen nach oben und merkten sich die Stelle, an der das Schiffswrack lag. Sie fuhren schnell zurück und gingen zur Wasserschutzpolizei und erzählten, was sie gefunden hatten. Sofort fuhr die Wasserschutzpolizei mit zwei Tauchern zu der Stelle, an der das Schiffswrack lag. Die Taucher tauchten zum Schiffswrack und luden den Schatz in das Boot. B. Zetti und Betti Z. bekamen 1000 Euro Finderlohn.
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