Der Papst kommt zurück nach Bayern
Ein privates Treffen mit seinem Bruder Georg und 17 offizielle Termine – die Reisepläne von Papst Benedikt XVI.
Petra Kistler
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FREIBURG. Sicherheitsstufe eins, Millionen Menschen bei den Gottesdiensten unter freiem Himmel, verlängerte Ferien für die Schulkinder, eine Million zusätzliche Fahrgäste bei der Bahn – der Papstbesuch vom 9. bis 14. September wird für Bayern nach der Fußball-WM das zweite Großereignis in diesem Jahr.
17 Termine in fünf Tagen, allein sechs Messen und Gottesdienste, diverse Treffen mit Gläubigen, Ansprachen an der Universität Regensburg und vor Priestern in Freising – der 79-jährige Papst Benedikt XVI. hat sich ein Mammutprogramm aufgebürdet. Schließlich ist es recht ...