Der neue und der alte Geschäftsführer des Freiburger Siedlungswerkes blicken auf den Wohnungsmarkt der Stadt
Das Siedlungswerk baut seit 2006 in Freiburg Wohnungen. Nun ist der bisherige Geschäftsstellenleiter in den Ruhestand gegangen. Im Interview blickt er gemeinsam mit seinem Nachfolger auf den Freiburger Wohnungsmarkt.
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BZ: Herr Störk, wie sah der Markt aus, als das Siedlungswerk 2006 nach Freiburg kam?
Störck: Ganz anders. Damals war man der Meinung, dass mehr oder weniger alles gebaut und die Bevölkerungsentwicklung rückläufig sei. Das Siedlungswerk überlegte, wo die Menschen künftig wohnen wollen, wo die Märkte der Zukunft sind. Daraus entstand die Überlegung, sich neben dem Großraum Stuttgart auf die Unistädte im Ländle zu konzentrieren. Wir haben für Freiburg eine Marktanalyse erstellt und mit den örtlichen Banken, der Erzdiözese und den Genossenschaften ...