Der Natur zurück geben kostet Geld
Ausgleichsmaßnahmen für ein Bauvorhaben im Zentralort stoßen im Gemeinderat eine kontroverse Diskussion an
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. Die Baupläne für ein kleines baumbewachsenes Grundstück an der Friedrich-Rottra-Straße führten im Gemeinderat Efringen-Kirchen zu einer großen Diskussion. Anlass waren die Ausgleichsmaßnahmen, die inzwischen vom Naturschutz gefordert werden, wenn Grünland bebaut und versiegelt wird. Dass inzwischen nicht nur der Verlust für Pflanzen und Tierwelt auszugleichen ist, sondern auch der für das "Schutzgut Boden", macht die Suche nach Ausgleichsmaßnahmen schwieriger und den Ausgleich selbst teurer.
Das Grundstück, um das es ging, liegt in der südwestlichen Ecke des grünen Dreiecks an der Friedrich-Rottra-Straße und ist 1400 Quadratmeter groß. Es gehört dem katholischen Kirchenfonds Istein, der das Gelände teilen, und auf ...