Account/Login

Der Maler blieb seinem "Tribunal" fern

Ein Nürnberger Symposium beschäftigte sich mit den Stasi-Verstrickungen des DDR-Staatskünstlers Willi Sitte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Stasi-Akten und Medienschelte, wissenschaftliche Ausführung und persönlicher Rückblick auf die DDR-Zeit - ein zweitägiges Symposium über den ostdeutschen Maler und ehemaligen DDR-Kunstfunktionär Willi Sitte am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg kam zu einer widersprüchlichen Einschätzung der Rolle Sittes im SED-Staat.

Auf den Tisch kam alles, was dem Thema "Kunst und Politik in der DDR - Der Fonds Willi Sitte im Germanischen Nationalmuseum" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel