Wandern auf dem Aletschgletscher im Schweizer Wallis: Eine Spurensuche zwischen schwarzen Geröllmoränen und glitzernden Kristallen / Von Franz Schmider.
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W er auf den Gletscher geht, sollte jemanden wie Peter dabei haben. Peter fackelt nicht lange. "Salü, I bin der Peter." Ein kurzer, entschlossener Händedruck. "Über 2000 Meter", sagt der drahtige Mann weit in den 50ern ohne jeden anbiedernden Unterton, "duzt man sich." Peter strahlt Respekt und Freundlichkeit aus, aber auch Entschlossenheit, die Vertrauen weckt. Er läuft los, hält noch einmal kurz an: "Un no öbbis: Kann I schwyzerdütsch redde?" Was als Frage daherkommt ist die gekonnte Umschreibung der Feststellung. Peter, ohne Zweifel der Chef, schaut in die Runde. Kein Widerspruch, die Familie aus Holland wird im Laufe des Tages immer wieder die Dolmetscherdienste der Mitwanderer in Anspruch nehmen. "Guet. Also uffe goht's."
Es ist keine Frage der guten ...