Der kurze Traum vom Höhenflug
Ein wütender Protest ist alles, was der SERC zum Saisonende den übermächtigen Wolfsburgern entgegenzusetzen hat.
Horst Wiedmaier
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EISHOCKEY. Rasch und mit der schmerzhaften Erkenntnis, nicht konkurrenzfähig zu sein, endeten die ersten Playoff-Spiele des SERC in der Zweiten Bundesliga. Nach kürzest-möglicher Zeit und nur drei Partien kam das Saison-Aus für den Tabellenachten gegen den schon in der Vorrunde unangefochten an der Spitze stehenden EHC Wolfsburg. Nach den vorangegangenen 4:7- und 4:8-Niederlagen wurde das Schwenninger Scheitern am Dienstagabend mit dem 1:5 in der Autostadt besiegelt.
Gegen die Wolfsburger Übermacht blieb dem SERC nur ein wütender Protest, (siehe nebenstehenden Artikel) der gestern vom DEB abgeschmettert wurde. Das frühe Aus konnte niemanden überraschen, auch wenn SERC-Coach Mike ...