Klassik
Der kaufmännische Geschäftsführer des Festspielhauses Baden-Baden im Interview
BZ-INTERVIEW: Der kaufmännische Geschäftsführer des Festspielhauses Baden-Baden Michael Drautz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit den Osterfestspielen 2017 setzt das Festspielhaus Baden-Baden zum fünften Mal seine Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern fort. Was das in kaufmännischer Hinsicht bedeutet, warum das Festspielhaus Kartenpreise verbilligt hat und wie die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens Festspielhaus aussieht, wollte Alexander Dick von dessen kaufmännischem Geschäftsführer Michael Drautz wissen.
BZ: Herr Drautz, mit einem "Dankeschön!" auf Transparenten an die Adresse der Berliner Philharmoniker bewirbt das Festspielhaus Baden-Baden die fünften Osterfestspiele. Ist dieses Dankeschön auch ungeteilt auf der Seite des kaufmännischen Geschäftsführers?Drautz: (lacht) Auf jeden Fall. Wir sind sehr zufrieden darüber, wie das Festival angenommen wird. Wir sprechen immerhin von fast 25 000 Tickets ...