"Der jetzige Weg führt ins Nichts"
EU-Außenminister beraten über Nahost und halten an PLO-Chef Arafat fest / Protest gegen die Zerstörung von EU-Projekten.
Gerhard de Groot
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜSSEL. Die Europäische Union hat bei Israel Protest gegen die Zerstörung von EU-finanzierten Einrichtungen in den palästinensischen Autonomiegebieten eingelegt. Dabei behalte sich die EU auch das Recht auf Schadenersatz in angemessener Form vor, hieß es in einer Erklärung der EU-Außenminister am Montag in Brüssel. Zugleich betonten die Minister, dass sie ungeachtet der Kritik der USA am palästinensischen Präsidenten Yassir Arafat als Ansprechpartner festhalten.
"Der jetzige Weg führt ins Nichts." Mit diesen Worten kommentierte Bundesaußenminister Joschka Fischer am Montag die ständige Verschärfung der Krise im Nahen Osten. Am Rande der EU-Außenministertagung ...