Der Iran öffnet eine Tür
Ruhani lehnt Änderungen am bestehenden Atomvertrag ab, zeigt sich aber gesprächsbereit.
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LIMASSOL/TEHERAN. Irans Staatspräsident Hassan Ruhani hat nach dem Washington-Besuch seines französischen Amtskollegen Emmanuel Macron abermals Änderungen am bestehenden Atomvertrag ausgeschlossen. Macron zeigte sich derweil am Donnerstag zum Abschluss seines USA-Besuchs äußerst pessimistisch zur Zukunft des Iran-Abkommens. Er rechne mit einer Aufkündigung der Vereinbarung durch den US-Präsidenten Donald Trump, sagte er.
Die USA hätten nicht das Recht über international anerkannte Abkommen zu entscheiden, sagte Ruhani. Donald Trump, fügte er mit sanfter Ironie hinzu, sollte "lieber Wolkenkratzer bauen", weil er von Weltpolitik ...