Der Hiwi-Job: Karrieresprungbrett oder Ausbeutungsfalle?

Stundenlang Skripte kopieren, Unterlagen abheften und – wenn es gut läuft – mal eine Power-Point-Präsentation erstellen. Dieses Bild vom Alltag eines Hilfswissenschaftlers, kurz Hiwi, ist weit verbreitet. Dennoch reißen sich viele Studierende um diese Jobs. Doch warum eigentlich? Muss man tatsächlich in den sauren Apfel beißen, um später an der Uni Karriere machen zu können oder ist das Bild vom ausgebeuteten Studenten mit stupider Beschäftigung einfach total falsch?  

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„Normalerweise wird man als Student etwa im fünften Semester Hiwi,“ sagt Lisa Brandner*. Sie selbst ist in dieser Hinsicht die Ausnahme und trotzdem ein Paradebeispiel für den steilen Verlauf einer Hiwi-Karriere: Seit dem dritten Semester arbeitet sie an einem Lehrstuhl an der Uni Freiburg, in diesem Jahr hat man ihr einen Studienplatz in Cambridge angeboten. Sie muss sich dort zwar trotzdem bewerben, die Zusage ist aber nur noch Formsache. Eine riesige Chance, für die sie viel Zeit investiert hat. Mehrere Kurse mit ...

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Schlagworte: Alexander Lenger, Andreas Gröber, Ada-Charlotte Regelmann

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