Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017
Der Goldfund
Von Florine Günther, Klasse 4, Hans-Thoma-Grundschule, Bernau
Florine Günther, Klasse 4, Hans-Thoma-Grundschule & Bernau
Di, 5. Dez 2017, 10:06 Uhr
Schreibwettbewerb
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Als die Kinder am nächsten Tag zur Tauchschule gingen, freuten sich B. Zetti und Betti Z.. Ein Mann kam den beiden entgegen und begrüßte sie herzlich: "Willkommen in der Tauchschule Schwarzer Blitz. Kommt mit, ich zeige euch die Ausrüstung." Als sie alles anhatten, gingen sie los zu einem neuen Tauchabenteuer.
Sie glitten vom Tauchboot hinunter, hinab in das dunkle Wasser. Dann tauchten sie tiefer und tiefer. Endlich kamen sie zu dem alten Ozeandampfer. Dort konnten sie nicht glauben, was sie sahen. Sie sahen ein Skelett, das von einem Tintenfisch umschlungen war. Das Skelett schrie so laut, dass man es sogar unter Wasser hörte. Da sagte B. Zetti über Funk: "Ich glaube, das Skelett braucht Hilfe." Kaum hatte er das ausgesprochen, lief das Skelett in den Dampfer hinein und sogleich wieder heraus.
Plötzlich war es kein Skelett mehr, sondern ein verdutzter Taucher mit Schatzkarte in der Hand.
Er fragte die zwei Abenteuer, ob sie ihm helfen könnten, den Schatz zu finden.
Sie suchten und suchten, aber fanden keinen Schatz. Als Betti Z. gerade wieder auftauchen wollte, lag am Meeresboden der Schatz. Ganz alt und vermoost lag sie da, die alte wertvolle Kiste.
Betti Z. wollte die Truhe aufmachen, aber sie ging nicht auf. Dann wurde beiden klar: Sie brauchen einen Schlüssel. Aber erst wollte Betti Z. auftauchen, denn die Luft wurde schon langsam knapp. Sie verabschiedeten sich von dem Taucher, tauchten auf und stiegen in das Schiff. Als sie wieder sicher auf trockenem Boden standen, waren sie sehr froh.
Am nächsten Tag, als sie beide wieder abgetaucht waren und am Ozeandampfer angekommen waren, lag dort ein goldener Schlüssel. Sie konnten es nicht fassen. Gestern lag der Schlüssel ja noch nicht da. Auf dem Weg zur Schatzkiste überlegten sie noch wegen dem Schlüssel. Aber sie waren schon angekommen.
Betti. Z steckte sofort den Schlüssel in das Schloss der Truhe. Er passe genau rein. Als die Geschwister den Deckel der Truhe anhoben, waren sie begeistert. Viele Goldstücke und teurer Schmuck glitzerten sie an. Als sie wieder in der Schule waren, waren sie die Helden der Klasse. Ein paar Tage später konnte man sogar einen spannenden Artikel in der Badischen Zeitung lesen.
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