Der Gier geopfert

Der mexikanische Schweinswal stirbt wohl aus, weil die Mafia den begehrten Umberfisch jagt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Schweinswal ist einem Fischer ins Netz gegangen.  | Foto: Cristian Faesi (dpa)
Ein Schweinswal ist einem Fischer ins Netz gegangen. Foto: Cristian Faesi (dpa)

PUEBLA. Putzig sieht er aus, der kalifornische Schweinswal mit seinem Maul, das zu grinsen scheint. Doch wie lange es diese Spezies, die im nördlichen Golf von Kalifornien beheimatet ist, noch in freier Wildbahn geben wird, ist ungewiss. Der Schweinswal steht seit 1991 unter Artenschutz der CITES-Konvention und ist vom Aussterben bedroht.

Nur noch 19 freilebende Exemplare sind in den Registern von mexikanischen Umweltschützern verzeichnet, und Schuld daran hat die Mafia. Denn die hat es auf den Totoaba – oder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel