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Geschichte

Der Germanenmythos ist historisch nicht begründbar

BZ-Plus Viel Schindluder wird getrieben mit den Germanen, deren Geschichte nur spärlich überliefert ist. Der Germanenkult, dem Rechtsextremisten anhängen, ist ein ideologisches Konstrukt.  

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Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald  | Foto: Peter Trillitzsch -ptp-
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Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald Foto: Peter Trillitzsch -ptp-
Als wäre die Hitlerdiktatur nie gewesen, treibt der Mythos vom Germanen auch heute noch sein Unwesen in den Köpfen von Neonazis und anderen Rechtsextremisten. Ein überlegenes Volk sollen sie gewesen sein, angeführt von charismatischen, kampferprobten Herrschern wie dem Cheruskerfürsten Hermann, dem Kaiser Wilhelm I. in Detmold ein riesiges Denkmal setzen ließ. Viel Schindluder wird getrieben mit den Germanen, deren Geschichte eher spärlich überliefert ist. Eine Bestandsaufnahme über Fakten und Fiktionen.
Kleist und die "Hermannsschlacht"
Ein Germanenbild, wie es bis weit ins 20. Jahrhundert hinein dominierte (und bei manchen darüber hinaus) findet sich beim auch heute noch viel geachteten deutschen Dichter Heinrich von ...

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