Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016
Der Geheimgang
Von Laura Mehlhose und Julie Meenken, Klasse 4, FT-Sportgrundschule, Freiburg
Laura Mehlhose, Julie Meenken, Klasse 4, FT-Sportgrundschule & Freiburg
Fr, 25. Nov 2016, 9:33 Uhr
Schreibwettbewerb
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B. Zetti nahm ihr die Rolle aus der Hand. Schnell rollte er die Rolle aus, und er erschrak. Auf dem Papier waren ein Totenkopf und ein Weg abgebildet. "Komm, Betti Z., wir packen ein paar Sachen ein, und brechen morgen früh auf."
Am nächsten Morgen holten sie ihre Rucksäcke und gingen los. Sie folgten der Karte mit dem Weg bis zu einem uralten Haus. Da zeigte sich eine Luke im Holz. Vorsichtig gingen die beiden näher heran. Über der Luke war der gleiche Totenkopf abgebildet wie auf der Karte. B. Zetti und Betti Z. warfen einen Blick auf die Karte. Dort wo der Totenkopf abgebildet war, ging es nicht mehr weiter. In der Luke befand sich noch eine Karte. B. Zetti nahm die andere Karte heraus und passte sie an die andere Karte an. Jetzt ging der Weg weiter, und die Karte führte sie zu einem alten Baum. Dieses Mal fanden sie keine Luke, sondern ein großes Loch, das in das Bauminnere führte. Die beiden gingen hinein. Dort war ein unterirdischer Gang. Sie folgten dem Weg, er führte zu einer alten Holztür. An der Tür war ein Zahlenschloss. Sie guckten sich die Karten noch einmal genauer an. Auf der Rückseite entdeckten sie Zahlen und probierten sie am Schloss aus.
Tatsächlich, die Tür öffnete sich. B. Zetti und Betti Z. staunten. In der Kammer fanden sie einen Brief. B. Zetti nahm sich den Brief und las ihn laut vor: "Liebe Schatzsucher, ich freue mich, dass ihr so weit gekommen seid. Dafür bekommt ihr einen Tipp von mir. Ihr müsst durch den Gang zu einer Sackgasse gehen, dort müsst ihr einen Code eingeben. Dann werdet ihr eure Belohnung bekommen. Ich wünsche euch viel Glück!"
B. Zetti und Betti Z. folgten der Anweisung bis zu dem Schloss. Dort gaben sie den Code von der Rückseite der Schatzkarte ein und die Tür ging auf. Sie fanden die allererste Zeitung, die je gedruckt wurde. Sie nahmen die Zeitung mit nach Hause und schauten sich die Veränderungen an. Sie stellten fest, dass die heutige Zeitung viel moderner ist.
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