Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015

Der gefährliche Einbruch

Von Finn Wehinger, Klasse 4, Grundschule, Bachheim-Unadingen, Löffingen  

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Es ist kaum zu glauben, was Polizeiobermeisterin Laura Keller gestern wieder erlebt hat. Echt verrückt! Am Mittwoch, den 11.11.2015, um 13 Uhr ist in Berlin eingebrochen worden.

Es war ein sonniger Morgen, als Laura Keller erwachte. Sie reckte und streckte sich. Endlich stand sie auf und ging erst einmal ins Esszimmer, um zu frühstücken. Nun fuhr sie in die Wache. Dort angekommen redete sie noch mit ihrer Kollegin und machte dann Büroarbeit. Gegen 13 Uhr ging sie hungrig zum Mittagessen. Plötzlich klingelte ihr Handy. Hier in der Nähe wurde eingebrochen.

Laura fuhr sofort zu der angegebenen Adresse. Als sie dort ankam, ging sie ins Haus, denn ein Türspalt war offen. Im Haus war alles umgeworfen, keine Menschenseele war zu sehen.

Doch was war das? Sie hörte jemanden "Hilfe" rufen. Sie folgte der Stimme, auf einmal entdeckte sie eine ältere Frau, die auf einem Stuhl gefesselt war.

Der Einbrecher hatte eine Nachricht hinterlassen, darauf stand: "Ich bin im Krankenhaus." Um die Polizei an der Nase herumzuführen, wollte der Dieb im Krankenhaus die nächste Nachricht hinterlassen. Die Polizistin befreite schnell die Frau und sauste direkt dorthin.

Als Laura am Krankenhaus ankam, sah sie einen Mann wegrennen, aber Laura war natürlich schneller. Sie schnappte ihn und brachte ihn auf die Wache. Nach zwei Stunden Verhör war der Dieb so nervös, dass ihm rausrutschte: "Ich wollte der Frau nicht weh tun!" So wurde er zu 13 Jahren Knast verurteilt.

Laura Keller konnte am nächsten Morgen ihr Frühstück genießen.

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