Der Fluch der guten Theatertat
Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen das Theater ausprobieren – das stellt dieses vor ungeahnte bürokratische Probleme.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Kurios: Das Theater Freiburg hat so viel Erfolg, dass es Schwierigkeiten bekommt. Weil immer mehr Kinder und Jugendliche bei theaterpädagogischen Projekten mitmachen, muss das Theater immer mehr Ausnahmebewilligungen vom Jugendarbeitsschutzgesetz beantragen. Nur mit solchen Bewilligungen nämlich dürfen Kinder auftreten. Das bürokratische Verfahren hat inzwischen solche Ausmaße angenommen, dass sich Intendantin Barbara Mundel und der kaufmännische Direktor Klaus Engert hilfesuchend an den Deutschen Bühnenverein in Köln gewandt haben.
Als vergangenen Samstag Premiere des Theaterprojekts "Die große Pause" in der Schwarzwaldstadt St. Georgen war, machte auch eine Kinderschar des Freiburger Theaters mit. Fast allerdings wäre die Aufführung geplatzt, weil das Gewerbeaufsichtsamt der Stadtverwaltung Freiburg die ...