Account/Login

WWF

Der Fisch wird knapp - und damit zum Luxusgut

Laut einer Studie im Auftrag von Umwelt- und Tierschützern können sich Millionen Menschen 2050 keinen Fisch mehr leisten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf einem Fischmarkt von Manila  auf den Philippinen  | Foto: Francis R. Malasig
Auf einem Fischmarkt von Manila auf den Philippinen Foto: Francis R. Malasig

HAMBURG/BRÜSSEL. Die Europäer haben großen Hunger auf Fisch, aber in heimischen Gewässern nicht genug davon. Deshalb importieren sie viel aus aller Welt. So aber könne es nicht weitergehen, warnen die Naturschützer des WWF. Sie fürchtet Hunger und politische Unruhen in armen Teilen der Welt – weil dort wegen der Europäer der Fisch immer knapper und teurer wird.

Der ungezügelte Appetit von Menschen in Industrieländern auf Fisch könnte nach einer Studie zuerst zu Hunger und Armut in ärmeren Weltregionen führen und anschließend dort zu politischen Unruhen. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel