Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2009
Der Fall des verschwundenen Reporters
Von Selina Urich, Klasse 4 der GHS Gersbach
Selina Urich & Klasse 4 der GHS Gersbach
Mo, 30. Nov 2009, 12:20 Uhr
Schreibwettbewerb
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Als Robert endlich bei der Arbeit war, ging er in sein Büro und trank als erstes eine Tasse Pfefferminztee. Da stürmte seine Sekretärin herein uns sagte zu Robert: "Ein Herr von der Polizei möchte Sie dringend sprechen!" Er nickte ihr zu und sie ließ Inspektor Naseweis von der Polizei herein. Dieser setzte sich hin.
Er erklärte, warum er Robert dringend sprechen wollte: "Seit dem 9. Mai 2009 ist der Reporter Steffen Pflüger verschwunden." Er führte weiter aus: "Er war in einer Bank gewesen, um Geld abzuheben. Dort rannte dann plötzlich ein Mann herein und rief laut: "Hände hoch, sonst schieße ich," und er verlangte das Geld aus der Kasse und aus dem Tresor. Dann packte er unseren Reporter Steffen Pflüger und nahm ihn mit als Geisel. Bis jetzt gibt es noch keine Spur von Steffen, außer einer Zeugin, die den Entführer beschrieben hat. Dieser hatte eine schwarze Jeans, einen dicken schwarzen Wollpullover und weiße Turnschuhe der Marke Puma an. Er war circa 1,75 Meter groß und schlank, besonders auffällig war eine Umhängetasche von der Marke Adidas. Die Tasche hatte auch einen großen roten Ballsticker darauf."
Der Polizist fragte ihn, ob er darüber ein Artikel in die Zeitung setzen kann. Der Polizist sagte: "Derjenige, der den Reporter findet, bekommt eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro." Nach einem Tag stand der Artikel auch schon in der Zeitung.
Eine Woche später ging der Reporter Robert in sein Büro dort klingelte plötzlich sein Telefon. Er ging an das Telefon und sagte: "Hallo, wer ist den dran?" "Ja hallo, ich bin Frau Schneider, die Nachbarin von dem verschwundenem Reporter Steffen Pflüger." Sie erzählte, dass sie den Entführer am 9. Mai 2009 vor der Bank stehen gesehen hatte er fuhr einen großen schwarzen Transporter von der Marke VW.
Und so ging es den ganzen Tag weiter, es kam ein Anruf nach dem anderen. Die Polizei hatte dann so viele Nachrichten von dem Reporter Robert, dass sie nach zwei Tagen auch schon wussten, wo der Entführer ist und wie er heißt. An diesem Tag konnten sie noch den Entführer schnappen und ihn festnehmen. Zum Glück ist dem Reporter nichts Schlimmes passiert. Er hatte nur einen leichten Schock erlitt. Der Reporter musste eine Therapie anfangen, und nach vier Wochen beendete er die wieder.
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