Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2014
Der erbitterte Kampf
Von Yoko, Klasse 4a, Rosenburgschule Müllheim
Fr, 4. Apr 2014, 13:19 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als er zu Hause war, zogen beide ihre Wanderschuhe an und gingen los. Unterwegs sahen sie einen kleinen Fluss. In dem Fluss schwammen Fische und der Fluss plätscherte, als würde er mit einem reden. Sie gingen weiter. Auf einem Baum sang ein Rotkehlchen. Es hüpfte auf einem Ast hin und her. Doch da war nicht nur das Rotkehlchen, da war doch noch etwas Grünes, das auf - und zuschnappte. Sie schauten genauer hin. Jetzt erkannten sie eine fleischfressende Blume, die ein bisschen blühte. Der Redakteur fragte seine Frau: "Gibt es fleischfressende Pflanzen hier im Wald?" "Ich weiß es nicht", antwortete die Frau, "aber ich schaue mal in unserem Tier- und Pflanzenführer nach, den wir mitgenommen haben." Sie schaute unter "fleischfressenden Pflanzen" nach. Schließlich sagte sie: "Ja, es gibt fleischfressende Pflanzen bei uns, aber es gibt in jedem Wald nur eine. Meistens streiten sie sich mit kleinen Vögeln um Insekten, die hier im Wald wohnen. Sie versuchen sich gegenseitig vom Baum zu werfen. Der, der gewonnen hat, darf das Insekt fressen." "Komm, lass uns noch einige Minuten zuschauen", meinte der Redakteur.
Nach ein paar Minuten war der Kampf aus. Die fleischfressende Pflanze hatte gewonnen und verspeiste mit einem Happen das Insekt. Aber das Rotkehlchen hatte Glück. Es fiel zwar vom Baum, landete aber in dem Bächlein und wurde mit der nächsten Welle an Land gespült. Der Redakteur und seine Frau staunten sehr über dieses Naturschauspiel. Die Frau fragte ihren Mann: "Wollen wir wieder nach Hause gehen?" "O.K.!" ,antwortete der Redakteur, "jetzt habe ich auch eine wirklich gute Geschichte, die ich schreiben kann." Sie gingen in das Büro des Redakteurs zurück und die Frau diktierte ihrem Mann, was sie gesehen hatten. Der Redakteur schrieb alles auf. Endlich war die Zeitung fertig und sie schickten alle Berichte ab und gingen dann nach Hause.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.