"Der Einheitsbrei ist doch für nichts zu gebrauchen"

BZ-INTERVIEW: Die Band Irie Revoltés tritt morgen in Freiburg auf und sucht Rollstuhl-Spender für den Senegal.  

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Die Heidelberger Band Irie Révoltés wird am Sonntag einmal mehr im Freiburger Jazzhaus ihren Mix aus Ska, Reggae und HipHop präsentieren. Und ihre gesellschafts- und globalisierungskritischen Texte auf Französisch, Deutsch und Englisch. Bei den Worten bleibt es aber nicht: Irie Revoltés unterstützen das Projekt "Rollis für Afrika". Wie Konzertbesucher etwas beitragen können, fragte Peter Hagen mit den Sängern Pablo Charlemoine ("Mal Élevé") und Andreas Spreier ("Silence").

BZ: Irie Revoltés ist die politische Attitüde wichtig. Es ist nicht unbedingt alltäglich, dass Künstler so sozialkritische Texte machen. Haben Sie keine Angst, manche Leute zu verschrecken?
Silence: Für uns ist ...

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