Account/Login

Stockholm

Der deutsche Nobelpreisträger Stefan Hell im Porträt

Stefan Hell fand anfangs für seine Theorien kaum Gehör / Den Amerikaner Eric Betzig erreichte das Nobel-Komitee über die Ex-Frau.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Forscher und seine Erfindung: Stefan Hell an einem STED-Mikroskop.  | Foto: dpa
Der Forscher und seine Erfindung: Stefan Hell an einem STED-Mikroskop. Foto: dpa
Der deutsche Forscher Stefan Hell und zwei US-Amerikaner erhalten für die Erfindung superauflösender Mikroskope den Chemie-Nobelpreis. Mit ihren Verfahren könne man in lebende Zellen blicken, begründete die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften ihre Wahl am Mittwoch in Stockholm. Die Technik des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel