Der Bedarf an Beratung ist groß
Anschlussunterbringung von Flüchtlingen wirft Fragen auf / Freundeskreis wünscht sich ständigen Arbeitskreis.
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LAHR. Seit Anfang des Jahres ist bekannt, dass die Stadt Lahr 43 Geflüchteten ein dauerhaftes Zuhause bieten muss. Dies ist die Anzahl der Menschen, die laut Berechnungsschlüssel des Landratsamtes der Stadt in Anschlussunterbringung zugewiesen sind. Derweil sind Wohnungen in Lahr knapp. Und wenn es Flüchtlingen gelingt, aus dem Übergangswohnheim in die eigenen vier Wände zu wechseln, müssen sie auch weiter betreut werden. Wie soll das funktionieren?
Gespräche mit Guido Schöneboom, dem Ersten Bürgermeister, mit Tobias Biendl, dem Leiter des Lahrer Rechts- und Ordnungsamtes, mit Sophia Stappel von der städtischen Koordinierungsstelle für Flüchtlingshelfer und mit dem Freundeskreis Flüchtlinge ergeben, dass die Anschlussunterbringung vor allem Fragen nach Aufklärung und Beratung der Flüchtlinge bei der Wohnungssuche aufwirft.Das Konzept der Stadt
für die Anschlussunterbringung
Spätestens seit dem Flüchtlingsdialog ...