Der Auschwitz-Film "The Zone of Interest": Die Mauer zwischen Idylle und Hölle
"The Zone of Interest" des britischen Regisseurs Jonathan Glazer ist für fünf Oscars nominiert. Der Auschwitz-Film bleibt Kinobesuchern lange in den Gliedern stecken.
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Der Wachturm, der Stacheldraht, das Lager: Familie Höß spielt mit den Kindern im Garten. Foto: Leonine Filmverleih
Schon das Intro gestaltet der britische Regisseur Jonathan Glazer auf ungewöhnliche Weise. Die Kinoleinwand ist schwarz, dann taucht der Schriftzug auf: "The Zone of Interest". Fast sieht es so aus, als zerrten die opulent-brausende Musik und ein unsichtbarer Wind an den Buchstaben, die sich ein Stück weit auflösen. Erst nach gefühlt einigen Minuten klingt die ...