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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I

Der aufregende Angriff

Von Johanna Müller, Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Grundschule, Gundelfingen  

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B. Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen, und schon ist er mittendrin im Abenteuer.

Als Erstes las er die erste Seite. Da stand, dass einmal ein Junge mit seinen Eltern auf einer einsamen Burg lebte! Der Junge hieß Jakobus. Er lebte mit seinen Eltern ein sehr schönes Leben. Jakobus spielte sehr schön in seinem Zimmer, doch dann hörte er draußen Schritte! Die Schritte kamen immer näher! Plötzlich redeten viele Menschen über einen Angriff! Jakobus hatte auf einmal sehr viel Angst. Wenige Augenblicke später blieben die Schritte stehen. Jakobus dachte, dass sie vor der Burg stehen, aber er wusste nicht, ob es stimmte! Er flüsterte zu sich: "Keinen Krach machen und still bleiben!" Doch dann liefen die Schritte weiter.

Jakobus wartete noch einen Augenblick, dann lief er zu seinen Eltern! Er fragte sie, wer das war, und wieso sie hier waren? Seine Mutter antwortete: "Das waren unsere Ritter!" "Ach, so!", sagte Jakobus und rannte wieder hoch. Als er wieder in seinem Zimmer war, hörte er nochmal Schritte. Jakobus dachte, dass das doch komisch ist. Er war so ängstlich, dass er aus dem Fenster schaute. Und er schaute nochmal und nochmal! Jakobus konnte es kaum fassen, da lief schon wieder eine Gruppe, aber diesmal kannte er sie nicht! Er glaubte, dass diese Gruppe sie angreifen möchten. Er rannte schnell zu seinen Eltern und erzählte ihnen alles! Sein Vater rief, dass er und seine Mutter angreifen müssen! "Und was ist, wenn ihr verliert?", fragte Jakobus "Wir werden schon nicht verlieren", sagte die Mutter.

Plötzlich ging es los, die andere Mannschaft griff an! Jakobus Eltern kämpften und kämpften. Jakobus dachte, er muss helfen und holte seine Steinschleuder. Sein Vater kämpfte mit einem sehr fetten Mann! Jakobus dachte, dem mache ich ein Loch in den Kopf! Er holte einen Stein und zielte genau! Der Mann hatte ein Loch im Kopf und heulte! Danach schoss er einem ein Bein ab! Nachdem Jakobus viele verletzt hatte, gab die Angreifergruppe auf. Die Eltern lobten ihren Sohn und dankten ihm! Er legte sich erschöpft auf den Boden und schlief erstmal!

Ressort: Schreibwettbewerb

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