BZ-Interview
Der ARD-Journalist Jörg Armbruster über Syrien und die Chance auf Frieden
BZ-INTERVIEW mit dem ARD-Journalisten Jörg Armbruster über Syrien, seine Schussverletzung und die Chancen auf Frieden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
yrien ist ein gefährliches Land – auch für Journalisten. Seit Beginn des Bürgerkriegs im März 2011 sind 110 Berichterstatter getötet worden. Jörg Armbruster, bis Ende 2012 Nahost-Korrespondent der ARD, wurde bei einer Recherchereise im März dieses Jahres im Norden Syriens angeschossen und gefährlich am Arm verletzt. Annemarie Rösch sprach mit ihm über seine Erfahrungen und seine Einschätzung der Lage.
S BZ: Herr Armbruster, wie geht es Ihnen heute?Armbruster: Mir geht es sehr gut und der Hand auch. Ich habe sie den ganzen Sommer über trainiert. Ich kann sogar die Finger wieder gut bewegen. Ein Arzt hat mir erst jetzt gesagt, dass er nicht geglaubt habe, dass ich den Arm noch einmal bewegen kann. Aber ich konnte jetzt sogar mein Buch mit dieser Hand schreiben.
BZ: Sie kommen gerade von ...