Der Arbeitsplatz als "Glücksfall"

Fördergeld für schwer behinderte Menschen wird gestrichen.  

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FREIBURG. Erstaunlich, ungewöhnlich, ein Vorzeigefall - so die Reaktionen auf die bloße Nachricht, dass ein Mensch mit schwerer Behinderung in dieser Zeit eine unbefristete Arbeitsstelle bekommen hat. Normal nämlich ist, sagt Sabine Lerner: "Wirtschaftsunternehmen werden in den seltensten Fällen ihrer sozialen Verantwortung gerecht - und zahlen lieber eine Ausgleichsabgabe als einen Menschen mit Behinderung einzustellen." Wie es die Freiburger Universitätsklinik mit Bernward Fritz gemacht hat.

Denn der "Vorzeigefall" hat einen Namen, ist 56 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und hat dennoch seit Anfang des Jahres 2003 in der Abteilung Materialwirtschaft der Uniklinik eine unbefristete 75-Prozent-Stelle. "Dass es so schnell gehen würde, ...

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