Dennis Aogo: "Bin schon ein bisschen ein Chaot"
Über Dennis Aogo, der Wiederentdeckung Robin Dutts, wird derzeit viel spekuliert. Vor dem SC-Heimspiel heute Abend gegen Alemannia Aachen (18 Uhr) redet der 21-Jährige bei fudder Klartext: über das angebliche Angebot vom Hamburger SV, über seine Haltung zu Volker Finke und die Bedeutung seiner Tätowierung.
Fr, 28. Mär 2008, 17:30 Uhr
Sport
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Dennis, wo bist du aufgewachsen?
In Oberreut, einem Stadtteil von Karlsruhe. Während meiner Jugend habe ich dann acht Jahre lang beim KSC gespielt. Das war eine schöne Zeit. Wir sind oft mit unseren Eltern zu Turnieren gefahren und haben dann bei Gasteltern übernachtet.
Du bist im Jahr 2000 vom KSC zu Waldhof Mannheim gewechselt. Wie kam es dazu?
Ausschlaggebend war, dass sich damals meine Eltern getrennt haben. Ich bin dann mit meinem Vater nach Bruchsal gezogen. Er arbeitet immer noch in der amerikanischen Kaserne in Heidelberg. Jedenfalls hatte ich dann eine Fahrgemeinschaft mit einem Mannschaftskollegen von Waldhof.
Wie hat dich die Trennung deiner Eltern geprägt?
Ich war ...