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Den Wirbelstürmen ausgeliefert

Elf Menschen wurden bei einem Konzert in Straßburg von einem Ahornbaum erschlagen, jetzt wird über die Verantwortung der Behörden diskutiert.  

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Der alte Mann formt seine Hände zu einer Kugel. "So groß waren die Hagelkörner am 11. August 1958." Chrétien Vogt, 75 Jahre alt, versucht sich zu erinnern, welche schlimmen Unwetter er im Norden Straßburgs schon erlebt hat. "Der Hagel von 1958, dann der Sturm nach Weihnachten 1999. Und jetzt diese Tragödie." Gebückt, mit Hosenträgern und kariertem Hemd, steht der Elsässer im Parc de Portalès, einem beliebten Ausflugsziel am Rande Straßburgs. Zwanzig Meter entfernt haben die Nacht zuvor elf Menschen ihr Leben verloren. Ein umstürzender Ahornbaum hat sie ...

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