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Den Tod gesellschaftsfähig machen

  • Do, 13. Dezember 2001
    Freiburg

     

Seit zehn Jahren begleiten Ehrenamtliche der Hospizgruppe Menschen im Sterben und machen Angehörigen Mut zu trauern.

"Tod ist immer noch ein unangenehmes Thema", beobachtet Ulrike Eberstein von der Hospizguppe Freiburg. In ihr haben sich vor zehn Jahren Frauen und Männer zusammengetan und begleiten Menschen in ihrem Sterben. Zu Hause, in Alten- und Pflegeheimen, in Kliniken. "Ein bisschen ist in dieser Zeit durch uns das Thema Tod gesellschaftsfähig geworden", sagt Edeltraut Kambach.

Ein bisschen. Dass gerade ein stationäres Hospiz in Freiburg eröffnet wurde, sieht die Gruppe als einen Erfolg ihrer Arbeit an. Ebenso, dass im Umland mit Freiburger Hilfe einige Hospizgruppen entstanden sind. Dass die 72 Ehrenamtlichen (davon 66 Frauen) zur Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen "angefordert" werden. ...

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