"Den perfekten Ingenieur gibt’s nicht"
BZ-INTERVIEW mit Marc Peters und Frank Walter über Praxiserfahrungen, gute Jobchancen und schlechte Frauenquoten.
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LAHR. Wie helfen Bohrtechnik-Spezialisten dabei mit, die Energiewende zu bewerkstelligen? Wie funktioniert Geothermie? Und woraus bestehen moderne Turbolader für Autos? Die Einsatzbereiche für Ingenieure sind vielfältig. Das haben die Schüler des Max-Planck-Gymnasiums am Dienstag während mehrerer Vorträge verschiedener Vertreter aus Forschung und Industrie feststellen können. Die beiden Ingenieure Marc Peters von Herrenknecht in Schwanau und Frank Walter von der Ina in Lahr sprachen mit Jens Klein über das Berufsfeld.
BZ: Herr Peters, Herr Walter wie lange haben Sie nach dem ersten Job gesucht?Marc Peters: Ich habe schon während des Studiums als studentischer Mitarbeiter an den Instituten gearbeitet und nach Abschluss meines Diploms ein Forschungsprojekt weiterbetreut. An einem Tag endete mein Studium und am anderen fing ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter ...