Den "Dinkelberger" gibt es nicht
BZ-INTERVIEW mit dem Buchautor Reinhard Valenta über ein Werk, das eine Landschaft am Rande für einmal ins Zentrum rückt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Es war eine Art Buchpräsentation mit Most und Obstbrand-Degustation. Mit Unterstützung der Badischen Zeitung und der Buchhandlung Volk präsentierte Dr. Reinhard Valenta am Dienstag in der Stadthalle Bilder einer vertrauten Landschaft. "Der Dinkelberg. Landschaftsinsel zwischen Rhein und Schwarzwald" ist dabei auch der Titel des neuen Bildbands mit ausdrucksstarken Aufnahmen des Schopfheimer Fotografen Hans-Martin Koch und Valentas Texten. Markus Fortwängler hat sich mit dem Autor aus Wehr unterhalten.
BZ: Herr Valenta, wenn man von Westen aus in Richtung Wehratal blickt, fällt einem auf, dass das richtige Gebirge eigentlich der Hotzenwald ist. Der Dinkelberg tritt kaum in Erscheinung. Was war für Sie der Grund, der Westseite der Stadt Wehr den Vorzug zu geben?Valenta: Ich habe ...