Verkannt, unterschätzt, verleumdet: Jürgen Klinsmann, der schwäbelnde Sonnyboy, entpuppt sich in seiner neuen Aufgabe als ehrgeizig, hart und zielstrebig.
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Hundert Tage ist Jürgen Klinsmann nächste Woche im Amt, aber auch dann werden noch genügend Geschichten in den Zeitungen stehen, warum der neue Bundestrainer ganz anders ist als so viele seiner Vorgänger. Er ist kein Rudi Völler, mit dem jedermann gern ein Bier getrunken hätte. Kein Franz Beckenbauer, der verehrt wird und dem man jeden dummen Spruch verzeiht. Die Medien reiben sich nicht an ihm wie an dem oft spröde und ungelenk wirkenden Berti Vogts. Und er verbreitet auch nicht jene fachliche Ahnungslosigkeit, die Erich ...