Dem Wald eine Stimme geben
Kreisforstamtsleiter will im Kartellrechtsstreit Privatwaldbesitzern mehr Gehör verschaffen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RICKENBACH. Eine Professionalisierung der zum Teil sehr kleinen Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) sowie die Schaffung einer Dachorganisation aller im Landkreis bestehenden FBGs könnte im Privatwald die Interessen der Eigentümer besser bündeln. Diese Auffassung vertritt Kreisforstamtsleiters Helge von Gilsa. Im Gespräch mit der Badischen Zeitung erläuterte der Forstmann die Zielsetzungen der aktuellen Waldbesitzerinformationen zu dem viele Zukunftsfragen noch offen lassenden Kartellrechtsverfahren.
"Im Hotzenwald ist wie im ganzen Südschwarzwald der Anteil des Privatwaldes im gesamten Forst sehr hoch und es gibt hier auch sehr viel kleinparzellierten Waldbesitz, der bei dem stärker globalisierten Holzmarkt eine informelle und fachliche Unterstützung braucht", bringt von ...