Dem Ultra-Bike-Marathon droht die Absage – wegen des Auerhuhns
Noch gibt es keine Genehmigung für den MTB-Klassiker im Schwarzwald – denn das streng geschützte Auerwild ist auf der Strecke unterwegs. Organisator Benjamin Rudiger spricht über die drohende Absage und die erste Startfreigabe für E-Mountainbikes.
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Der Kirchzartener Black-Forest-Ultra-Bike-Marathon lockt alljährlich bis zu 5000 Starter auf sechs Kurse rund um den Feldberg. Ein Breitensportklassiker, dem kurz vor der 21. Auflage am 22./23. Juni die Absage droht, weil fast alle Strecken durch Auerwild-Schutzgebiet führen. Johannes Bachmann unterhielt sich mit Ultrabike-Geschäftsführer Benjamin Rudiger, der seit einem MTB-Unfall vor vier Jahren im Rollstuhl sitzt, über das drohende Aus, eine Blockade am Titisee und die erstmalige Startfreigabe für E-Mountainbiker.
BZ: Herr Rudiger, wie läuft der Ultra-Countdown?
Rudiger: Wir sind in der heißen Phase und haben ...