Dem neuen Leben mit viel Offenheit begegnen
Im August geht Noah Brüggemann für ein Jahr in die USA / Dort wird er bei einer ihm fremden Familie leben und zur Schule gehen.
Noah Brüggemann, Klasse 9.1, Walter-Eucken-Gymnasium (Freiburg)
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Seitdem ich diese positiven Erfahrungen mitbekommen hatte, wollte ich unbedingt ein Auslandsjahr in den USA verbringen. Kurz nach dem Besuch der Freundin meiner Mutter begann ich zu recherchieren. Ich informierte mich über Austauschorganisationen. Ich entschied mich für die gemeinnützige Organisation. Ihr Name: American Field Service (AFS). Sie hatte meinem Eindruck nach die besten Konditionen, wie zum Beispiel eine gute Vorbereitung mit mehreren Vorbereitungsseminaren, eine gute Betreuung im Gastland und einer Reflexion meines Auslandsjahres in Form eines Nachbereitungstreffens. Außerdem hat diese Organisation schon mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Umgang mit Austauschschülern.
Ich bewarb mich also bei AFS und musste einen Bewerbungsprozess durchlaufen. Danach besuchte ich zwei Vorbereitungstreffen. Dort wurde mir zum Beispiel gezeigt, wie ich mich in verschiedenen Situationen im Gastland verhalten sollte, dass ich zum Beispiel zu Beginn des Schuljahres offen auf meine Mitschüler zuzugehen solle, um leichter Bekanntschaften zu schließen. Oder dass ich durch interessiertes Nachfragen in der Gastfamilie mich über deren Gewohnheiten und Regeln informiere, um so irgendwelchen Missverständnissen im Zusammenleben vorzubeugen.
Bald werde ich mein letztes länderspezifisches Vorbereitungstreffen besuchen, bevor es dann Anfang August mit dem Flieger in die USA geht.