Dem "Nein" eine Stimme geben
Vertreter der Nein-Partei bei der Eichstetter Bürgermeisterwahl.
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EICHSTETTEN. Mit Andreas Fischer stellt sich ein zweiter Bewerber den gut 2600 wahlberechtigten Eichstettern am 14. Juli zur Wahl des Bürgermeisters. Der 37-jährige Berliner will indessen gar nicht Bürgermeister werden, sondern sieht seine Kandidatur als Angebot an die Bürger, eine gültige Stimme abgeben zu können, auch wenn sie nicht mit den sonst antretenden Kandidaten einverstanden seien. Im Falle von Eichstetten wäre dies der Amtsinhaber, Bürgermeister Michael Bruder, der sich für eine zweite Amtszeit zur Wahl stellt.
"Jeder hat das Recht, nein zu sagen" lautet das Motto der "NEIN!-Idee". Andreas Fischer sitzt im Bundesvorstand dieser Partei. Sie will Wählern eine Stimmmöglichkeit geben, die sich durch keine der zu einer Wahl antretenden Parteien oder Kandidaten angesprochen und ...