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Dem "Hirschen" droht der Abriss

Das 200 Jahre alte Gasthaus soll samt zweier Nebengebäude Neubauten weichen / "Ganz Günterstal würde trauern".  

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Das Ende naht: Der traditionsreiche „Hirschen“ in Günterstal.   | Foto: Archivbild: Brigitte Sasse
Das Ende naht: Der traditionsreiche „Hirschen“ in Günterstal. Foto: Archivbild: Brigitte Sasse

GÜNTERSTAL. Der "Hirschen" im Stadtteil Günterstal hat in den vergangenen 200 Jahren viele Wirte kommen und gehen sehen. Doch nun könnte es bald Geschichte sein. Die Firma Allgeier Wohnbau aus Gundelfingen hat das Haus samt zweier Nebengebäude erworben. Neubauten sollen an ihrer Stelle entstehen. Ob auch der "Hirschen" dem Erdboden gleich gemacht wird, steht noch nicht fest. "Dann würde ganz Günterstal trauern", meint Gerd Nostadt, Vorsitzender des Günterstäler Ortsvereins.

Bisher gehörten die drei historischen Gebäude im Ortskern von Günterstal der Brauerei Ganter. Das Gasthaus ist vielen noch als "Hirschen" bekannt, tatsächlich heißt es inzwischen jedoch ...

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