Arbeitswelt

Debatte um die Vier-Tage-Woche: Weniger soll mehr sein

Weniger arbeiten, mehr Zeit für sich, für die Familie, für die Hobbys: Die Vier-Tage-Woche soll das bringen. Die IG Metall will sie für die Stahlarbeiter durchsetzen. Kann das ein Modell für alle sein?  

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Nur noch 32 statt 35 Wochenstunden schwitzen? Ein Stahlarbeiter  | Foto: Christophe Gateau (dpa)
Nur noch 32 statt 35 Wochenstunden schwitzen? Ein Stahlarbeiter Foto: Christophe Gateau (dpa)
Wie funktioniert die Vier-Tage-Woche?
Grundsätzlich gibt es drei Varianten der Vier-Tage-Woche. Erstens kann die gleiche Arbeitszeit auf vier statt fünf Tage aufgeteilt werden; der Arbeitstag hat zum Beispiel zehn Stunden statt acht. Zweitens ist jetzt schon möglich, in Teilzeit nur an vier Tagen zu arbeiten. Der oder die Beschäftigte wählt eine 80-Prozent-Stelle und bekommt entsprechend auch nur 80 Prozent des Lohns. Variante drei, die die IG Metall in der westdeutschen Eisen- und Stahlindustrie verfolgt: Die Arbeitszeit wird auf 32 Wochenstunden verkürzt – bei vollem Lohnausgleich.
Wie lang arbeiten die Bundesbürger derzeit?
Im Schnitt haben alle, ...

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