"Debatte ist scheinheilig"

BZ-INTERVIEW: Steuerzahlerpräsident Däke fordert ein einfacheres Steuerrecht.  

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FRANKFURT. Die Milliarden-Forderung des britischen Mobilfunkanbieters Vodafone an den deutschen Fiskus erhitzt die Gemüter. Der Bund der Steuerzahler hält die Debatte für scheinheilig. Solche Forderungen seien normal und rechtlich nicht zu beanstanden. Sie seien in der Vergangenheit auch von deutschen Unternehmen mit Erfolg angemeldet worden, sagt Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler im Gespräch mit unserem Korrespondenten Rolf Obertreis.

BZ: Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone will Abschreibungen auf seine Mannesmann-Anteile beim Finanzamt anrechnen lassen und dadurch seine Steuerlast um bis zu 20 Milliarden Euro drücken. Ist das rechtlich statthaft?
Däke: Die genauen ...

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