Dauerlösung statt Provisorium
In Sölden soll Wohnraum für Flüchtlinge entstehen .
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SÖLDEN. Bereits im Jahr 2013 war im Söldener Gemeinderat intensiv über Möglichkeiten zur Unterbringung von Asylbewerbern beraten worden. In der jüngsten Ratssitzung stand das Thema erneut auf der Tagesordnung. Steigende Zuweisungszahlen sowie die nach wie vor vergebliche Suche nach privatem Wohnraum zwingen die Gemeinde zum Handeln. Während man sich auf einen Standort einigen konnte, muss noch geprüft werden, welcher Art die Bebauung sein soll.
Derzeit, so Bürgermeister Markus Rees, lebten acht Asylbewerber in Sölden. Während die Belegung der einen von der Gemeinde angemieteten Wohnung mit vier Personen, davon zwei Kinder, noch als akzeptabel anzusehen sei, sei die zweite, kleinere Wohnung mit ebenfalls zwei Erwachsenen und zwei Kindern ...