"Daten sind mit Vorsicht anzuwenden"
Neue Niederschlagswerte des Deutschen Wetterdienstes erfordern Nachberechnungen / Auswirkung auf Beckenplanung im Hexental.
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HORBEN/AU. Sie werden seit geraumer Zeit sehnlichst erwartet: die neuen Niederschlagsdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Bereich Hexental. Sie bilden die Grundlage für die Berechnung der geplanten weiteren Hochwasserschutzvorkehrungen. In der jüngsten Verbandsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Hexental (VG) wurde nun bekannt, dass die Auswertung der Starkniederschlagshöhen, die sogenannten Kostra-Daten, zwar seit Ende vergangenen Jahres vorliegen, von ihrer Verwendung jedoch abgeraten wird.
Die VG-Versammlung"Die Daten sind mit Vorsicht anzuwenden", ließ dieser gleich die Katze aus dem Sack. Aus diesem Grunde habe das Regierungspräsidium Freiburg am 17. Januar 2017 eine Handlungsempfehlung an die Landratsämter verteilt, die besagt, dass anstelle der neuen Niederschlagsdaten, den Kostra-DWD 2010, die Weiterverwendung der Datenerhebung Kostra-DWD 2000 aus eben jenem Jahr empfohlen wird. Die Altdaten sollten "unter Berücksichtigung eines Toleranzbereiches" verwendet werden, so Krause weiter.
Dieser Handlungsanweisung folgend habe das mit der ...