Das Ziel: weniger Monotonie
Eindrücke von der Arbeit in den Freiburger Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.
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Messer, Gabel und zwei Löffel (klein und groß): Fertig ist die Bestecktasche. Roswitha Winterer (58) füllt eine nach der anderen, irgendwann werden alle an der Uniklinik landen. Die Uniklinik ist ein fester Auftraggeber der drei Freiburger Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung in Trägerschaft des Caritasverbands (siehe Text unten). Roswitha Winterer arbeitet in der größten davon, in der Uffhauser Straße 37a. Sie kommt gern, aber finanziell nützen ihr wegen des nur symbolischen Verdiensts die sechseinhalb Stunden Arbeit am Tag gar nichts.
Wenn’s laut wird, macht Roswitha Winterer "psst". Lärm kann sie nicht gut vertragen. Sonst findet sie es schön in der Werkstätte. "Das ist meine Freundin", sagt sie und zeigt auf eine der acht Frauen vor ihr, auf eine zweite, ...