Das Wild lebt in ständigem Stress
Jäger kritisieren die von der Forstverwaltung geforderten Abschusszahlen / Mensch stört zunehmend den Lebensraum Wald.
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HOCHSCHWARZWALD. Seit Anfang April das forstliche Gutachten erschienen ist, befindet sich die Jägervereinigung Hochschwarzwald in Aufruhr. In dem alle drei Jahre erstellten Schätzungsverfahren werden höhere Abschusszahlen für das Wild gefordert, um die Verjüngung des Waldes nicht zu gefährden. "Höheren Verbiss durch eine höhere Abschussmenge zu verhindern ist schlichtweg falsch", sagt Pressesprecher Borwin Herzog zu Mecklenburg. Die Jäger sehen einen zu hohen Wildbestand nicht als Grund für die abgefressenen Knospen.
"Gehen Sie mal im Wald spazieren. Sie werden alles mögliche sehen, nur kein Wild", sagt Herzog zu Mecklenburg auf Anfrage der Badischen Zeitung. Der Pressesprecher der Jägervereinigung und ehemalige Inhaber des Hotels Sonnenhof in ...