"Das wesentliche Ziel ist ein guter Gewässerzustand"
BZ-INTERVIEW mit Tobias Fahrländer vom Landratsamt zu den grenzüberschreitenden Klärwärtertreffen, die seit inzwischen zehn Jahren stattfinden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Im Herbst 2009 trafen sich auf Initiative des Landratsamtes erstmals Klärwärter aus Deutschland und Frankreich, um zu fachsimpeln und um das Miteinander zu stärken. Daraus ist eine feste Institution geworden. Neben Fachvorträgen steht stets der Besuch einer Kläranlage im Zentrum der Treffen. Was es dabei zu klären gibt, fragte Julius Steckmeister Tobias Fahrländer, im Landratsamt für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und mit Stefan Krummen und Arno Schlecht vom Fachbereich Wasser und Boden für die Treffen zuständig.
BZ: Wann und wo fand das erste deutsch-französische Klärwärtertreffen statt – und wie kam es dazu?Fahrländer: Das erste Treffen fand am 12. November 2009 in Neuenburg und Chalampé statt. Auf Initiative des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald sollte im Rahmen ...