Das Wartezimmer ist voll
Die Ambulanz in Mrao ist auf Spenden angewiesen / Personal verzichtet auf einen Teil des Gehalts.
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BAD KROZINGEN. Rund 15 000 Einwohner leben in Mrao, einer Kleinstadt in Tansania. Wellblech- und Lehmhütten wechseln sich ab, der größte Laden ist gerade mal fünf Quadratmeter groß, die Einwohner ernähren sich hauptsächlich von dem, was die eigene Landwirtschaft so hergibt. Touristen sind eher selten. Seit Weihnachten 2005 verfügt die afrikanische Stadt über eine eigene medizinische Ambulanz, die unter anderem mit Hilfe von Spendengeldern aus Bad Krozingen eingerichtet werden konnte (die BZ berichtete).
Diese Ambulanz, bei deren Bau die Einwohner begeistert mitgeholfen haben, erfreue sich zunehmender Beliebtheit, erzählt einer der Bad Krozinger Initiatoren dieser Einrichtung, Jürgen Wieland, der soeben von seinem Besuch in Mrao zurückgekehrt ist. Denn zuvor mussten die Bewohner entweder die miserable Strecke zum rund 20 Autominuten ...