"Das war eine schöne Zeit"
ZISCH-INTERVIEW mit einer ehemaligen Weinprinzessin.
Amelie Mangel und Monja Späth, Klasse 4, Maria-Sibylla-Merian-Grundschule, Kiechlinsbergen (Endingen)
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Nach einem Jahr endete kürzlich die Amtszeit der Badischen Weinprinzessin Kim-Lucy Rutz aus Endingen-Kiechlinsbergen. Was sie alles erlebt hat und wie es ihr in dieser spannenden Zeit ging, erzählte sie den Zisch-Reporterinnen Amelie Mangel und Monja Späth aus der Klasse 4 der Maria-Sibylla-Merian-Grundschule in Kiechlinsbergen im Interview.
Rutz: Man sieht es mit einem lachenden und weinenden Auge. Ich bleibe jedoch dem Wein treu und bin somit im Herzen immer noch Prinzessin.
Zisch: Warum wollten Sie Weinprinzessin werden?
Rutz: Um Erfahrungen zu sammeln und um mehr über unser schönes Weinbaugebiet zu erfahren.
Zisch: Was tun Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Rutz: Zeit mit meinen Freunden verbringen, mit meinem Hund rausgehen und Fitness.
Zisch: Was ist Ihr Lieblingswein?
Rutz: Alle tanninreiche Spätburgunder im Barrique.
Zisch: Was macht eine Weinprinzessin?
Rutz: Wir eröffnen Weinfeste, moderieren Weinproben, besuchen Weingüter und Genossenschaften und lernen etwas über die Abläufe dort und ihre Philosophie.
Zisch: Was ist das Wichtigste für Sie auf der Welt?
Rutz: Gesund zu bleiben, Zufriedenheit und Glück im Beruf sowie privat.
Zisch: Was war das Spannendste in Ihrer Amtszeit?
Rutz: Dass Spannendste waren mit Sicherheit die Wahl und die Krönung, da fiebert man den ganzen Tag mit und realisieren kann man alles erst einen Tag später.
Zisch: Wie lange ist man Weinprinzessin?
Rutz: Ein Jahr hat man sein Amt.
Zisch: War es anstrengend?
Rutz: Kommt darauf, an was man darunter versteht – aber für mich war es eine schöne Zeit und somit nicht anstrengend.
Zisch: Gibt es auch Nachteile?
Rutz: Nein, einen Nachteil gibt es nicht.
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