"Das war auch dringend notwendig"
BZ-INTERVIEW mit Rolf Steinegger über Neuorganisation bei der Sozialstation / Kosten gesenkt.
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RHEINFELDEN. Wie viele soziale Einrichtungen, ist auch die Sozialstation von Haushaltsdefiziten nicht verschont geblieben. Zum Jahresabschluss 2004 waren rote Zahlen im unteren sechsstelligen Bereich verzeichnet worden, danach wurde Rolf Steinegger vom Caritasverband Hochrhein als Geschäftsführer geholt. Außer für Rheinfelden ist er auch für die Sozialstationen in Waldshut, St. Blasien, Bad Säckingen und Bonndorf verantwortlich. Über erste Veränderungen und noch laufende Prozesse sprach BZ-Mitarbeiterin Susanne Himmelsbach mit ihm.
BZ: Herr Steinegger, was sind Ihre ersten Eindrücke? Konnten Sie etwas bewegen?Steinegger: Das erste Geschäftsjahr ist fast um und es ist uns sehr gut gelungen, die Defizite im operativen Bereich zu senken. So haben wir beispielsweise die Arbeitskosten von 210 000 Euro auf 100 000 Euro ...