"Das wäre vermeidbar gewesen"

Verwirrte Frau in der Nachbarschaft beunruhigt Anwohner / "Behörden sind gefordert" / Gesetz setzt Grenzen des Eingreifens.  

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SCHOPFHEIM. Kurz vor Weihnachten stand's im Polizeibericht: In Schopfheims Altstadt bekam es ein Autofahrer aus heiterem Himmel mit einer Frau zu tun, die mit einem Hammer auf sein Auto losging. Schlimmer: Als der Fahrer sein Auto retten wollte, griff ihn die Frau mit einer Spiegelscherbe an. Sein "Vergehen" bestand darin, dass er der Passantin auf eine wirre Frage nicht antwortete.

"Dieser Vorfall hätte vermieden werden können", meldete sich eine Nachbarin in unserer Redaktion, "wenn die Behörden endlich reagieren würden". Die Nachbarschaft habe schon x-mal die Polizei ...

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